Schlossquartier Esterhazy

Seit Jahrhunderten gehören der Name Esterhazy und die Region des heutigen Burgenlands untrennbar zusammen: Er steht heute für einen modernen nachhaltig agierenden Wirtschaftsbetrieb, der zu den wichtigsten Leitbetrieben des Burgenlandes zählt das Schlossquartier Esterhazy

ESG im Vordergrund beim Schlossquartier Esterhazyy

Als modernes und überregional agierendes Unternehmen richtet Esterhazy sein Handeln auf die sogenannten ESG-Kriterien aus. Environmental, Social, Governance (ESG) stehen für einen ethisch, verantwortungsvollen Investor, der sein betriebliches Tun an umwelt- und sozialpolitischen Aspekten orientiert – mit selbst auferlegten Qualitätskriterien in vorausschauender Weise für künftige Generationen. Denn man ist in seinem gesamten Wirtschaftsbereich nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Zukunft verbunden. Da auch Saint-Gobain hohes Augenmerk darauf legt und die ESG-Kriterien erfüllt, war es naheliegend, dass auch die Produkte von Saint-Gobain bei dem Projekt Einsatz fanden.

Hohe Ansprüche an Bauprojekte

Die hohen Ansprüche an ESG werden auch bei Bauprojekten eingehalten, wie beim „Schlossquartier“ mitten im Herzen von Eisenstadt.  Durch den Umzug der GKK an einen neuen Standort, wurde im direkten Umfeld zum Schloss Esterházy ein innerstädtisches Gebiet frei, das auf Grund seiner zentralen Lage ideal für eine nachhaltige Nachverdichtung im innerstädtischen Bereich war. „Das Schlossquartier gliedert sich in drei Hauptschwerpunkte, einerseits in das hochwertige Hotel Galántha mit 120 Zimmern inklusive drei Suiten direkt am Schlossplatz, andererseits vier Wohnhäuser mit insgesamt 60 freifinanzierten Eigentumswohnungen, sowie einem Bürogebäude bestehend aus einer Bestandssanierung und einem ergänzenden Neubau“, erklärt Dipl.-Ing. Karlheinz Boiger, Architekt und geschäftsführender Gesellschafter der Hohensinn Architektur ZT. Sein Unternehmen zeichnet für die Planung des Gebäudekomplexes verantwortlich.

 Saint-Gobain – alle Marken unter einem Dach

Wer seit Jahrhunderten mit einer Region verbunden ist, für den ist auch eine nachhaltige Entwicklung von essenzieller Bedeutung. Daher wird bei Bauprojekten sowohl auf die Qualität der Architektur als auch auf die entsprechenden Materialien geachtet. Es war naheliegend, Produkte von Saint-Gobain zu wählen, da diese den Qualitätsansprüchen entsprechen. Für ein nachhaltiges Vorzeigeprojekt waren sowohl ISOVER als auch RIGIPS die beste Wahl. Der ISOVER Trennwand-Klemmfilz wurde gemeinsam mit der RIGIPS Bauplatte und RIGIPS Feuerschutzplatte eingesetzt. Außerdem kamen auch noch die RIGIPS Glasroc F Ridurit, die RIGIPS Habito sowie die Rigiton Lochplatte zum Einsatz. Der weberpas Silikatputz für die Fassade der Tiefgaragenabfahrt vervollständigt die Liste der eingesetzten Saint-Gobain Produkte. Diese breite Palette bestätigt auch die gute Kombinierbarkeit der Produkte von Saint-Gobain untereinander und natürlich ihre Qualität. Die Materialien beweisen ihre Qualität aber nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der Renovierung. Beim Bürohaus wurde neben einem neuen Projekt auch eine Bestandssanierung vorgenommen.

>> Im Vordergrund stand der respektvolle Umgang mit dem Ort und die gewünschten Nutzungen mit höchster Qualität zu integrieren. <<

Fotocredit: Toni Rappersberger, Gregor Hofbauer (Galantha Fotos)

Renderings: NONSTANDARD/Hohensinn Architektur

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Kaserne Feldbach

Kaserne Feldbach

Am Standort der Von der Groeben-Kaserne in Feldbach wurde das erste Unterkunftsgebäude des Bundesheeres in Holzbauweise und im Modulsystem errichtet. Mehr noch: Es ist ein Prototyp, der klimaaktiv zertifiziert ist. Ohne die Produkte von Saint-Gobain wäre dies nicht möglich gewesen.

Habt-acht! Eine Kaserne als Vorreiter

Bei Wohnbauten ist man Fertigbauweise und Nachhaltigkeit gewohnt, aber bei einer Kaserne? Fertigbauweise für ein Mannschaftsgebäude? Ja! Das Österreichische Bundesheer hat mit einem innovativen Konzept in die Zukunft investiert. In Feldbach sollte ein Mannschaftsgebäude der Von der Groeben-Kaserne neu errichtet werden und es sollte anders gebaut werden als bisher: Modulbauweise und Nachhaltigkeit standen dabei im Vordergrund. Warum auf ein neues Modulsystem gesetzt wurde, erklärt der Referent für Bau des Österreichischen Bundesheeres, Amtsdirektor Ing. Bernhard Krenn: „Die militärischen Anforderungen an ein Mannschaftsunterkunftsgebäude sind österreichweit sehr ähnlich. Somit sind für so einen Gebäudetyp nur geringe, örtlich bezogene, Adaptierungen erforderlich. Aus diesem Anforderungsprofil heraus entstand der Gedanke der Modulbauweise.“ Zusätzlich bietet die Vorfertigung bei Bauvorhaben noch einen weiteren Vorteil: „Aus dieser Bauweise erhofft sich das österreichische Bundesheer eine erhöhte Planungs-, Qualitäts- sowie Kostensicherheit.“

Mit 950 Punkten Gold-Standard

Mit den sps architekten zt gmbh aus Thalgau in Salzburg wurde der richtige Partner für die Umsetzung gefunden, bei Saint-Gobain fand man die richtigen Materialien. „Entwickelt wurde ein Gebäudesystem in Raumzellenbauweise, dessen Prototyp jetzt am Standort evaluiert wird und als Standard für zukünftige Bauten in Österreich dienen soll“, sagt Dipl.-Ing. Dirk Obracay sps architekten zt. „Hohes Augenmerk wurde auf konsequent nachhaltige Bauweise gelegt – nach klimaaktiv zertifiziert erreicht das Gebäude mit 950 Punkten Gold-Standard“, freut sich Architekt Dirk Obracay.

Das neue modulare Unterkunftsgebäude in Holzbauweise ist Vorreiter und die Kaserne in Feldbach dadurch Vorzeige-Kaserne für ganz Österreich. Es ist der erste Bau des Bundesheeres in ökologisch-nachhaltiger Holzriegelkonstruktion.

Die Produkte von Saint-Gobain für alle Anforderungen an den Holzbau

Die Produkte wurden auf Grund der Anforderungen gewählt. Ing. Bernhard Krenn: „Im Zuge der Planung wurde immer tiefer im Detail analysiert, welche Baumaterialien für den Transport der Module geeignet sind und welche erst als Restarbeiten vor Ort eingebracht werden können. Dadurch wurde ein Vorfertigungsgrad für jedes Standardmodul von ca. 85-90% erreicht.“ Die Werkstoffe von Saint-Gobain machten es möglich. In der Außenwand wurde der ISOVER Multi-Kombi Holzrahmenfilz eingesetzt. Aufgrund der geteilten Rollenbreite von 57,5cm ist er optimal für den Holzbau. Die RIGIPS Rigidur Trockenestrichelemente mit aufkaschierter Mineralwolle erleichterten uns einen Arbeitsgang beim Verlegen. Weiters konnten wir durch die ISOVER Protect BSP 40 Dämmung viel Material sparen, da sonst eine dickere Steinwolle notwendig gewesen wäre.“ Das Besondere daran ist, dass diese Materialien auf Grund ihrer Qualität für einen Prototypen ausgewählt wurden, da sie allen Beteiligten für dieses Vorhaben am effizientesten und sinnvollsten erschienen.

>> Das Mannschaftsgebäude ist vorbildlich gelungen und damit Vorreiter und Vorzeige-Kaserne für ganz Österreich. <<

Fotocredit: Saint-Gobain Austria, Harry Schiffer

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Wohnbau König Franz

Wohnbau König Franz

Das auffällige Wohnbau- Projekt „König Franz“ in Graz-Geidorf überzeugt nicht nur mit Optik, sondern auch mit inneren Werten. Ausgeklügelte technische Systeme und Top-Materialien setzen neue Maßstäbe. Keine Frage, dass hier Produkte von Saint-Gobain verbaut sind.

Ein außergewöhnlicher Wohnbau, der König Franz

Der Wohnbau als Nachverdichtung des Innenhofs einer alten Siedlung in Graz-Geidorf ging als Sieger aus einem Architekturwettbewerb hervor und ist dementsprechend ein optisches Highlight. Das Ziel des Architekturbüros Pentaplan ZT war es, den gemeinschaftlichen Zeitgeist der grünen Hofanlage zu erhalten und dabei gleichzeitig qualitätsvolle Räume der Privatheit zu schaffen. Schon bei der Planung und später während des Baus des Projektes wurde höchster Wert auf Qualität, Innovation, Design und Nachhaltigkeit gelegt. Sieht man das Äußere, so darf man auch im Inneren höchste Qualität erwarten – sowohl was die Materialen betrifft als auch den Wohnkomfort. Ausgeklügelte technische Systeme und Top-Materialien setzen neue Maßstäbe. Keine Frage also, dass der Innenausbau mit Produkten von Saint-Gobain Austria ausgeführt wurde.

Der Wohnbau König Franz vereint Qualität & Innovation

Insgesamt befinden sich 41 Wohneinheiten im Gebäude, die durch zwei Treppenhäuser erschlossen werden. Durch die natürliche Belichtung von oben präsentiert sich das Stiegenhaus feierlich und edel. „Ein wirklich schönes Gefühl, es zu durchschreiten“, heißt es in einer Aussendung des Projektentwicklers IMK Immobilienmanagement Konrad / K1 Group. Und damit kommen wir in das Innere des Hauses. Bei den Stiegenhäusern wurden die RIGIPS Platten Glasroc F Ridurit verwendet. Aus Gründen des Schall- und Brandschutzes waren sie die richtige Wahl für die zentralen Erschließungsgänge. Die Ansprüche an den Innenausbau waren sehr hoch. Die hochwertige Produktpalette von Saint-Gobain wurde daher für den gesamten Innenausbau verwendet. Der Trockenbau ist im System RIGIPS ausgeführt mit dem Trennwand-Klemmfilz von ISOVER. Der ISOVER Trennwand-Klemmfilz wurde als Schallschutz innerhalb der doppelten Beplankung eingesetzt.

Ein Vorzeigeprojekt auch in puncto Nachhaltigkeit

Die erstklassige Haustechnik trägt ihr Übriges dazu bei, dass es sich beim Wohnbau König Franz um ein Vorzeigeprojekt handelt. Zusätzlich zur umweltschonenden Heizung und Kühlung bietet „König Franz“ noch viel mehr nachhaltige Technik: Ein Wasser-Vitalsystem etwa soll hohe Ersparnisse beim Wasserverbrauch der Bewohnerinnen und Bewohner erzielen. Auch für die große, grüne Allgemeinfläche gibt es einen Plan zur effizienten Bewässerung. Durch die intelligente Wohnkomfort-Steuerung (KNX) wohnt man nicht nur grün, sondern auch smart. Und die 100-Prozent-LED-Beleuchtung der Allgemeinflächen ist langlebig und spart Energie. Daher war es nur logisch, beim Innenausbau auf hochwertige langlebige Materialien zu setzen.

>> Das positive Feedback der Bewohner:innen bestätigt die Vision des Bauherren eines qualitativ hochwertigen Wohnbaus. <<

Fotocredit: Benedikt Haushofer, K1 Group

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Wolf Systembau Zentralgebäude

Wolf Systembau Zentralgebäude

Werkhallen und Büros sind zwei gänzlich unterschiedliche Gebäude. Wenn sie in einem Komplex wie dem Wolf Systembau Zentralgebäude zusammengeführt werden, dann bedarf es schon genauer Planung, konzentrierter Abwicklung und guter Baumaterialien, um so ein Projekt umzusetzen.

Unterschiedliche Ansprüche unter einem Dach bei Wolf Systembau

Das neue Zentralgebäude der Firma WOLF Systembau, mitten im Firmengelände in Scharnstein, besteht aus zwei Teilen. Im massiven Erdgeschoß können insgesamt acht Elektrostapler über Nacht eingestellt und aufgeladen werden. Zusätzlich gibt es zwei Plätze zum Aufladen der Batterien oder falls diese gewechselt werden müssen. Im Obergeschoß sind die Büroräumlichkeiten für insgesamt 32 Mitarbeiter zuzüglich Teeküche, zwei Besprechungsräume und Sozialräume angeordnet. Außerdem findet man im Obergeschoß das neue WOLF-Bistro.

Spezialist für Industrie- und Gewerbebau

Als Spezialist für Industrie- und Gewerbebau wusste man bei der Firma Wolf genau, dass die geplante Kombination nicht einfach umzusetzen ist und welche Voraussetzungen für ein Gebäude dieser Art notwendig sind.  Da das Erdgeschoss aufgrund der Batterieladestationen in Beton ausgeführt werden musste und das Obergeschoß in Holzbauweise und die tragende Konstruktion teilweise ein biegesteifer Stahl-Holzrahmen ist, mussten alle Abteilungen (Betonbau-, Hallenbau- und Fertighaus-Abteilung) der Wolf Systembau GmbH eine gemeinsame abteilungsübergreifende Planung und Bauausführung bewerkstelligen. Um einen problemlosen Ablauf zu gewährleisten war es aber auch wichtig, die richtigen Materialien für dieses Projekt einzusetzen.

Brandschutz – ein wesentlicher Punkt beim Wolf Systembau Zentralgebäude

Eine Herausforderung bei der Planung und Umsetzung des Projektes war unter anderem der Brandschutz, der speziell zwischen dem Erdgeschoß und den oben liegenden Räumlichkeiten wesentlich war. Gesucht wurde vom Bauherrn eine konstruktiv einfache und preiswerte Lösung für den Brandschutz REI 60 für die Zwischendecke, wobei der Vorfertigungsgrad der Deckenelemente möglichst hoch sein sollte. REI 60 bedeutet, dass ein Bauteil bezüglich Tragfähigkeit (R), Raumabschluss (E) und Wärmedämmung (I) im Brandfall 60 Minuten lang seine Funktion behält.

Daher kam für die Zwischendecke ohnehin nur eine Lösung in Frage: RIGIPS Riduro Holzbauplatte. Saint-Gobain hat als einziger Hersteller einen geprüften Deckenaufbau in REI 60 mit einer einfach-beplankten Gipskartonplatte. Die Ausdämmung der Holzbalkendecke erfolgte mit dem ISOVER ULTIMATE Holzbaufilz. Die einfach-beplankte Gipskartonplatte hat auf Grund ihrer Konstruktion noch einen weiteren finanziellen Vorteil: durch schnellere Montagezeiten und Materialeinsparung kommt es für alle Beteiligten zu Kosteneinsparungen. Alle anderen Holztramdecken benötigen nämlich eine doppelte Gipskarton-Beplankung.

Lösung für die Raumakustik

Durch die Zweiteilung in eine Werkshalle und in Büro- und Sozialräume musste aber nicht nur die Frage der Feuersicherheit gelöst werden, sondern auch eine Lösung für verbesserte Raumakustik gefunden werden. Auch für diesen Einsatzbereich konnte auf die innovativen Werkstoffe und Bauprodukte von Saint-Gobain Austria zurückgegriffen werden. Die Akustik-Anforderung an die Holztramdecke ließ sich mittels abgehängter Gyptone Activ`Air Rasterdecke zur Schallabsorption in den Räumen lösen.

>> Ein Gebäude – zwei Welten – hochwertige Materialien. <<

Fotocredit: Wolf Systembau

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Exmanco Steyr

Exmanco Steyr
KFZ, Angelsport sowie Camping & Caravan – wie bringt man das architektonisch in drei Gebäuden unter einen Hut? Die Frage stellte sich beim Neubau Exmanco in der oberösterreichischen Stadt Steyr.

Wenn aus Hobby Beruf wird

Begonnen hat alles bereits vor über 40 Jahren. Seit dieser Zeit ist das Familienunternehmen Exmanco in Steyr tätig. Ursprünglich handelte es sich um eine KFZ-Werkstätte. Über die Jahre wurden aber durch den Geschäftsführer Roland Zacha weitere Geschäftsbereiche hinzugefügt. Er machte aus dem Hobby einen Beruf und hat das Angebot um einen Angelshop und einen umfangreichen Bereich Camping & Caravaning erweitert. Das Unternehmen floriert und irgendwann war aus Platzmangel ein Neubau fällig. Aus „einem“ Neubau wurden drei neue Bauten, denn die einzelnen Sparten sollten auf drei Hallen aufgeteilt werden.

Klare Trennung, aber fließende Übergänge

In den Innenräumen kam neben dem Einsatz von Holz ein weiteres verbindendes Element zum Tragen: Der Boden. Eine sinnvolle Verbindung war insofern wichtig, da es „im Gebäude klare Trennung, aber fließende Übergänge gibt“, so Andreas Prehal, POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN ZT. Der Boden sollte belastbar sein, nicht in den Vordergrund treten, aber doch optisch ansprechend gestaltet sein. Zudem sollte er die Naturbezogenheit symbolisieren. Eine Vielzahl an Anforderungen an einen Boden, denen aber der WEBER Design Floor gerecht wird. Er ist funktional, hoch belastbar und entspricht hohen Anforderungen an die Ebenheit. Gleichzeitig bietet er den Bauherren und Architekten dank natürlicher Materialien und Farben vielfältige Gestaltungsvarianten. Mit 10 unterschiedlichen Farben lassen sich Nuancen herstellen und dem jeweiligen Inneren des Gebäudes anpassen. Völlige Farb- und Porengleichheit gibt es beim DesignFloor nicht – jeder Boden ist ein Unikat von edler Schlichtheit. Damit schafft er auch eine gewisse Symbiose mit der Natur.

Ein klarer Fall für die Profis bei Exmanco Steyr

Um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, dürfen WEBER DesignFloor Produkte nur von speziell geschulten und zertifizierten Fachhandwerken eingebaut werden. In diesem Fall war es die Firma Boden Pro. Geschäftsführer Georg Greindl erklärt: „Bei einem ökologischen Baustil-Gebäude in Holzbauweise ist eine zementöse Beschichtung im ökologischen Sinn natürlich naheliegend.“ Die „moderne und zeitlose Optik“, so Greindl, rundet das gesamte Bodenkonzept ab.
> Ein innovatives Gebäude mit noch besseren Arbeitsbedingungen. <
Fotocredit: Walter Ebenhofer

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Böhringer Ingelheim

Böhringer Ingelheim Zentrale in Wien Meidling, Österreich

Neues Biopharmazeutisches Produktionsgebäude – mit Investitionen in Rekordhöhe baute das internationale Pharmaunternehmen Böhringer Ingelheim seinen Österreich-Standort in Wien-Meidling aus. Hinter der schlichten Hülle eines klassischen Bürogebäudes verbirgt sich eine geballte Ladung Gebäude-, Anlagen- und Produktionstechnik auf international allerhöchstem Niveau.

Investitionen in Rekordhöhe bei Böhringer Ingelheim

Knapp 700 Millionen Euro ließ sich das 1885 gegründete Familienunternehmen den letzten Erweiterungsschritt kosten und schuf damit nicht nur eine der weltweit modernsten Produktionsanlagen für Zellkulturen, sondern auch 500 neue Arbeitsplätze. Nach Abschluss der über vierjährigen Bauphase werden im neu errichteten Produktionsgebäude – dem sogenannten LSCC (Large Scale Cell Culture) – Zellkulturen für die Herstellung von Arzneimitteln und Medikamenten verwendet.

Autonome Ver- und Entsorgung

Sowohl die gesamte Anlagen- und Produktionstechnik als auch die Gebäudetechnik sind naturgemäß am Standort Wien auf dem neuesten Stand. Beispielsweise wird über die neu errichtete und im Jänner 2020 eröffnete Energiezentrale auf dem Werksgelände der gesamte Energie- und Medienbedarf wie z.B. Dampf, Klimakaltwasser usw. abgedeckt. Darüber hinaus verfügt die Energiezentrale auch über eine Neutralisationsanlage für Behandlung und fachgerechte Entsorgung der Abwässer.  

Hightech-Dämmstoffe vom Spezialisten KAIMANN

Aufgrund des hohen Technikbedarfs kommen am Gelände und in den Gebäuden mehrere hundert Kilometer ober- und unterirdische Ver- und Entsorgungsleitungen zusammen.

In Bereichen von Produktionsprozessen müssen die Dämmstoffe extremen Belastungen standhalten. Dort kamen die leistungsstarken Dämmsysteme des Dämmstoffhersteller Kaimann zum Einsatz, die nicht nur zuverlässig  Kondensat und die Korrosion unter der Dämmung verhindert, sondern auch die höchsten Anforderungen beim Thema Sicherheit bieten. 

Safety First bei Böhringer Ingelheim

Das Thema Sicherheit wird bei Böhringer Ingelheim großgeschrieben.  Aus diesem Grund wurde bei der Dämmung der Hochleistungsdämmstoff Kaiflex KKplus s1 verbaut, der neben besten Isolationseigenschaften mit der Brandschutzklasse s1, eine sehr geringe Rauchentwicklung im Brandfall aufweist. Damit trägt das Dämmsystem von Kaimann im Ernstfall erheblich zum Personenschutz bei: Fluchtwege bleiben sichtbar und die Erstickungs- und Vergiftungsgefahr wird deutlich vermindert.

>> Hightech-Dämmstoffe in einer der weltweit modernsten Produktionsanlagen – eine unfehlbare Kombination. <<

Fotocredit: Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG

Weitere spannende Referenzen

Restaurant Taborturm

Restaurant Taborturm von Außen

Hätte es den WEBER Design Floor schon vor 542 Jahren gegeben, er wäre definitiv beim Bau des Restaurant Taborturm in Steyr verwendet worden. So aber dauerte es über fünf Jahrhunderte, bis er zur Anwendung kam – nämlich bei der Sanierung des Gebäudes.

Restaurant Taborturm – Neues Leben in alten Mauern

Nachdem der gebürtige Steyrer Klaus Wesp die Immobilie gekauft hatte, wollte er sie komplett sanieren lassen und einen Traum verwirklichen: Ein Restaurant mit gut bürgerlicher Küche in den alten Mauern. Aber wie bringt man ein Gebäude aus 1480 in die Gegenwart? Dem Architekten Andreas Prehal von POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN ZT ist es gelungen, den denkmalgeschützten Taborturm behutsam zeitgemäß zu interpretieren: Eine Gaststube, die sich von der Atmosphäre, der Farbgebung und der Haptik her, wie eine alte Gaststube anfühlt, jedoch mit einer zeitgenössischen Formensprache. Das Besondere an dieser Bauaufgabe war der Umgang mit unveränderlichen Gegebenheiten – Stichwort Denkmalschutz.

Ein Unikat für den Taborturm

Bei all diesen komplexen Anforderungen, wie Denkmalschutz, künstlerische Gestaltung und der Vermischung von alten Mauern mit neuen Konzepten, stellte sich natürlich die Frage, welcher Boden für diese außergewöhnliche Renovierung verwendet werden sollte. Die Wahl fiel sehr schnell auf den WEBER Design Floor von Saint-Gobain. Für die Gestaltung des Bodens konnte zudem der freischaffende Künstler Manfred Pfandlbauer gewonnen werden. Der Geschäftsführer von FREISTIL – Werkstatt für Gestaltung ist spezialisiert auf künstlerische Arbeiten mit Beton. Aus einem Boden wird somit ein Unikat und das passt perfekt in den Taborturm.

Die technischen Anforderungen an den WEBER Design Floor beim Restaurant Taborturm

Bei der Sanierung des Taborturms gab es einige Herausforderungen zu meistern, die der WEBER Design Floor bravourös meisterte:

  • unterschiedliche Untergründe, wie alte Fliesen oder Estrich
  • Niveauunterschiede
  • nur einen Versuch beim Gießboden

Manfred Pfandlbauer hat mit dem WEBER Design Floor sehr gute Erfahrungen gemacht und so hält sich vor allem der Nervenkitzel beim Gießboden in Grenzen.

>> Beim Taborturm wurde weit mehr geschaffen, als die Sanierung eines alten Gebäudes. <<

Fotocredit: Walter Ebenhofer (Außenaufnahme), Christian Mayr (Innenaufnahmen)

 

Weitere spannende Referenzen

Badezimmersanierung

Badezimmersanierung mit WEBER

Es gibt viele Bereiche, wo Heimwerker selbst Hand anlegen können. Aber wenn es um die Abdichtung von Badezimmern und Nassräumen geht, dann sollten unbedingt Profis ran. Denn Fehler rächen sich schnell, und nachträgliches Abdichten ist meist mit hohem Aufwand verbunden.

Abdichten bei der Planung berücksichtigen

Bäder und andere Feuchträume sind regelmäßig Feuchtigkeit ausgesetzt. Damit diese nicht den Untergrund beschädigt, ist eine lückenlose Abdichtung Grundvoraussetzung für ein mängelfreies Badezimmer. Die Abdichtung eines Badezimmers sollte deshalb bereits bei der Planung sowie beim Bauablauf mit eingeplant werden. Eine junge Familie im niederösterreichischen Kirchstetten wollte bei ihrer Badezimmersanierung auf Nummer sicher gehen und engagierte aus diesem Grund Manuel Gneismüller, Fliesenleger und Experte für Bauwerksabdichtungen. Auf dieser Baustelle gab es auch einige Herausforderungen zu stemmen: im Badezimmer eines Holzbaus sollte eine kapillarbrechende Maßnahme vorgenommen werden, die Anbindung der Badewanne an das Mauerwerk musste isoliert werden und eine barrierefreie Duschtasse eingebaut werden.

Die Produkte von WEBER Terranova meisterten alle Herausforderungen

In einem ersten Schritt kam im gesamten Nassbereich das schnell und reaktivbindende 2-Komponenten System weberxerm 844 zum Einsatz. Der Vorteil: weberxerm 844 kann als Fliesenkleber und zur Abdichtung verwendet werden und hält im ausgehärteten Zustand absolut wasserdicht. Dazu wurde die Duschtasse mit dem Wannendichtband webertec 829 eingearbeitet und die Innen- und Außenecken sowie die Manschetten mit dem Dichtband webertec 828 isoliert.

>> Nicht fachgerechtes Abdichten der Nassräume rächt sich schnell. <<

Fotocredit: Cisar

Weitere spannende Referenzen wie die Badezimmersanierung

Reininghaus Quartier 7

Reininghaus Quartier 7 Wohnbau

Bei zukunftsweisenden Projekten mit denen Wohnkonzepte von morgen umgesetzt werden, müssen auch die verwendeten Materialien allen Ansprüchen gerecht werden.

Wohnen gewinnt immer mehr an Bedeutung

Corona hat uns allen vor Augen geführt, wie wichtig die eigenen vier Wände für das Wohlfühlen sind. Die Beschränkungen haben einer Bewegung noch einmal eine enorme Dynamik verliehen, die sich schon längst abgezeichnet hat: Wohnen als Inbegriff des eigenen Seins. Die Verlagerung zahlreicher Aktivitäten des täglichen Lebens in die Wohnung ist teilweise den Lockdowns geschuldet, liegt aber auch im Rahmen eines langfristigen Trends: Home-Office, Home-Learning, Home-Fitness, Home-Shopping usw. Ein lebenswertes und qualitätsvolles Wohnumfeld, in dem sich Bewohnerinnen und Bewohner auf Dauer wohlfühlen, braucht durchdachte Grundrisse, ein angenehmes bzw. gesundes Wohnklima und genügend Grün- und Freiräume als Begegnungszonen.

Eines der außergewöhnlichsten Projekte in Graz

Die Siedlungsgenossenschaft ENW und Ennstal hat eines der außergewöhnlichsten Projekte in Graz realisiert – nämlich moderne und ökologische Lebensräume aus Holz. Mit dem Großprojekt QUARTIER SIEBEN entsteht im südlichen Teil des Reininghaus-Areals ein weiterer Meilenstein im mehrgeschossigen Holzbau in der Steiermark. Das gesamte Quartier wurde mit teilweise 6‐geschossigen Gebäuden geplant und umgesetzt, was eine neue Dimension für den Holzbau darstellt. Erstmals wurde ein Teilquartier zu 100% aus Holz konstruiert ‐ also auch die tragenden Elemente der Erschließungskerne und Stiegenhäuser wurden in Holz ausgeführt. Das ist gerade bei 6‐geschossigen Wohnhäusern eine wesentliche Neuerung in Österreich und gilt definitiv als Leuchtturmprojekt.

Schall- und Brandschutz als einer der größten Herausforderungen im Holzbau

Für den beauftragten Trockenbauer war es vollkommen logisch, die Systeme von RIGIPS und ISOVER zu verwenden. Für die gegebenen Anforderungen sind alle Prüfungen vorhanden und sämtliche Ansprüche an die Materialien beim Holzbau wurden eingehalten und sogar übertroffen. Konkret kamen die RIGIPS Bau- und Feuerschutzplatten sowie der ISOVER ULTIMATE Trennwand-Filz zum Einsatz. Ein wesentlicher Punkt bei solchen speziellen Bauvorhaben, der das Gelingen garantiert, ist es „systemgetreu zu bauen“, meint Saint-Gobain Austria Fachberater Manfred Krammer. Das heißt, dass die verantwortlichen Ausführenden Wert darauflegen, dass sämtliche Systemkomponenten von einem Systemanbieter stammen und nicht diverse Produkte, die es am Markt gibt, vermischt und eingebaut werden.

>> Das QUARTIER SIEBEN ist damit nicht nur ein Meilenstein des Holzbaues geworden, sondern auch ein lebenswertes Quartier für seine Bewohnerinnen und Bewohner. <<

Fotocredit: pierer.net

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Weber Grill Store & eee Hotel

Weber Grill Store & eee Hotel

Was 1952 mit einer spontanen Idee von George Stephen in Chicago begann, ist 70 Jahre später Geschichte: Aus einer simplen Schiffsboje bastelte der damalige Schweißer und spätere Gründer der Grill-Marke Weber seinen ersten Kugelgrill. Heute besitzt das Unternehmen längst Kultstatus und setzt wieder neue Maßstäbe – wie aktuell mit der neuen 1.500 Quadratmeter großen Weber Erlebniswelt in Graz-Seiersberg.

Alles, was das Herz begehrt mit Weber Grill

Ob Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill, im ersten Weber Original Store der Steiermark, gibt es alles, was das Herz von Grill-Enthusiasten höherschlagen lässt – fachmännische Beratung selbstverständlich inklusive. Danach Lust auf Gegrilltes? Das Bistro-Restaurant „BBQ 1952“ lässt keinen kulinarischen Grillwunsch offen. Ob Firmenevent, Geburtstagseinladung oder einfach nur, um perfekt Grillen zu lernen – in der angeschlossenen Grill Academy lässt sich für jeden Bedarf ein passender Grillkurs finden. Abgerundet wird die Weber Erlebniswelt durch eine Event- und Seminarlocation.

Mehr Qualität, weniger Reklamationen

Bei der Errichtung des 1.500 Quadratmeter großen Gebäudes wurde auf hohe Standards Wert gelegt – so auch beim Trockenausbau. Nach einer öffentlichen Ausschreibung fiel die Wahl daher nicht etwa auf den Billigstbieter, sondern es kam der etwas höherpreisige Bestbieter – das bekannte Grazer Trockenbau-Unternehmen Schreiner – zum Zug.

Dieser Qualitätsanspruch zieht sich durch das gesamte Gebäude. Beispielsweise wurden alle Trockenbauwände doppelt beplankt und streng nach System gebaut.

Akustikdecken unterstreichen Design

Damit das multi-funktionale Konzept aus Grill Store, Academy, Eventlocation und Hotel in einem Gebäude funktioniert, erforderte speziell der Seminar- und Eventbereich akustische Maßnahmen: An der Decke sorgen RIGIPS Rigiton-Lochplatten für ein optisch fugenloses Deckenbild. Die hochwertigen und akustisch wirksamen Lochplatten sind aus dem umweltfreundlichen Rohstoff Gips hergestellt und sorgen mit einer fugenlosen Verlegung für ein einheitliches architektonisches Deckenbild. Um dem Weber Design- und Farbkonzept zu entsprechen, wurde die Akustikdecke abschließend schwarz gestrichen. Damit ein möglichst einheitliches Deckenbild erzielt werden konnte, wurde beim Akustikvlies auf die schwarze Variante zurückgegriffen. Auf speziellen Wunsch sind die Deckenplatten mit schwarzer anstatt weißer Kaschierung erhältlich.

Grillen & Feiern, jedoch Ruhe im Hotel

Nur einen Gang weiter befinden sich die Zimmer des eee Hotels, wo Gäste ihre Ruhe finden können. Für den notwendigen Schallschutz zwischen den einzelnen Gästewohneinheiten sorgt die Auskleidung mit dem ISOVER Trennwand-Klemmfilz. Neben der ausgezeichneten Schalldämmung bietet der Trennwand-Klemmfilz auch optimale Wärmedämmung und als unbrennbares Material ebenso Brandschutz

Fotocredit: Michael Hetzmannseder

Weitere spannende Referenzen wie Weber Grill